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Chronik der Naturschutzarbeit (Band I)

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Naturschutzarbeit im Landkreis Löbau-Zittau

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• • • • • • • • • • • • Anfänge • • • • • • • des • • Naturschutzes • • • • • • • • • • • bis • • 1945 • • • • • • • • Der Rotstein gehört zu den ältesten Naturschutzgebieten Sachsens. Im Jahre 2012 wurde das 100-jährige Bestehen des Naturschutzgebietes feierlich begangen. Der Rotstein früher (Historische Postkarte aus dem Archiv des Rotsteinvereins) …und heute Foto: Wilfried Zinke 13

1922 Gründung des Internationalen Komitees für Vogelschutz in London. 1925 Das sächsische Jagdgesetz von 1925 erweitert den Schutz in Bezug auf besonders gefährdete Arten, wie Störche, Dommeln, Kranich, Großtrappe, Wanderfalke, Uhu, Blauracke, Wiedehopf und Eisvogel. Schutzbemühungen für bestandsbedrohte Vogelarten wurden prämiert. 1930 Gründung der Vogelschutzstation Neschwitz durch den Landesverein Sächsischer Heimatschutz. Im Jahre 1936 erfolgte die staatliche Anerkennung als Vogelschutzwarte. 1935 Reichsnaturschutzgesetz vom 26.6.1935 1936 Die Naturdenkmäler der Sächsischen Oberlausitz. Herausgegeben von der Naturwissenschaftlichen Gesellschaft Isis in Bautzen. Dr. K. H. Jordan: Geologische Naturdenkmäler M. Militzer: Botanische Naturdenkmäler Dr. Frhr. v. Vietinghoff-Riesch: Zoologische Naturdenkmäler Max Militzer: Die botanischen Naturdenkmäler Aus: Die Naturdenkmäler der Sächsischen Oberlausitz. Herausgegeben von der Naturwissenschaftlichen Gesellschaft Isis in Bautzen, 1936 *Naturschutzgebiete Amtshauptmannschaft Löbau 1. Strohmberg 2. Löbauer Berg 3. Das Littewasser von Großschweidnitz bis zur Knochenmühle und Streitfeld-Kleindehsa 4. Rotstein 5. Schönauer Hutberg Amtshauptmannschaft Zittau 1. Großer Stein bei Spitzkunnersdorf 2. Roschertal 3. Spitzberg zwischen Hainewalde und Scheibe 4. Orchideenwiese am Breiteberg bei Großschönau 14

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